Massage&Bodywork   

Let's talk about

Oft wird es verschwiegen, ich spreche es ganz offen an.

Wenn Sie einen der folgenden Punkte nicht ganz sicher für sich ausschließen können, sollten Sie sich nicht - oder aber nur mit Zustimmung eines Arztes - massieren lassen.

1. Schwangerschaft

In den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft kann eine Massage nachteilig wirken. Ein Abgang durch eine leichte angenehme Massage ist nicht unbedingt zu erwarten. Aber sollte es dennoch zu einem vorzeitigen Schwangerschaftsende kommen, ist es doch ein schönes Gefühl, ausschließen zu können, dass man diesen eventuell durch das Nehmen einer Massage selbst verursacht hat. Wird doch in der Schwangerschaft massiert, sollte der Unterleib ausgespart werden und auf Perkussionstechniken weitgehend verzichtet werden.

2. Herzinfarkt

In den ersten 3 Monaten nach einem Herzinfarkt birgt eine Massage ein nahezu unkalkulierbares Risiko. Deswegen sollten Sie sich in dieser Zeit nicht ohne ärztliche Verordnung massieren lassen.

3. Schlaganfall

Auch in den ersten 3 Monaten nach einem Schlaganfall birgt eine Massage ein nahezu unkalkulierbares Risiko. Deswegen sollten Sie sich auch in dieser Zeit nicht ohne ärztliche Verordnung massieren lassen.

4. Venenentzündungen

Bei starken Krampfadern sollten Sie auf Massagen verzichten. Hiermit sind nicht "leichte Besenreißer" oder eine einzelne erkennbare Ader gemeint. Im Zweifelsfall suchen Sie bitte einen Arzt auf und lassen Sie sich Ihre "Massagetauglichkeit" bestätigen.

5. Rheuma und Arthritis

Treten bei Rheuma oder Arthritis akute entzündliche Prozesse auf, sollten Sie keine Massagen nehmen, wenn es Ihr Arzt nicht ausdrücklich verordnet.

6. Herzschrittmacher

Wenn Sie einen Herzschrittmacher tragen, sollten Sie auf Massagen verzichten. Es sei denn, Ihr Arzt verordnet Ihnen welche.

7. Hautkrankheiten

Bei Hauterkrankungen kann eine Massage zur Verschlechterung der Krankheit, Verschleppung der Keime oder auch zur Ansteckung des Therapeuten führen.

8.Epilepsie

Durch eine Massage kann ein epileptischer Anfall ausgelöst werden. Insbesondere Tiefenentspannung kann bei Epileptikern Krampfungen auslösen.

9.Psychische Störungen

Wer unter nicht nur sehr leichten psychischen Störungen leidet, sollte besser auch keine Massage, hier auch wieder insbesondere die Tiefenenspannungsmassage, bekommen. Es besteht die Gefahr, dass aus dem Unterbewusstsein Dinge unvorhergesehen hervorbrechen.

Diese Punkte sind natürlich keine abschließende Liste. Wenn Ihnen aufgrund einer körperlichen Beschwerde oder eines sonstigen Zweifels auch nur die kleinste Vermutung kommt, dass vielleicht ein Grund bei Ihnen vorliegt, auf eine Massage zu verzichten - gehen Sie bitte zum Arzt und verschaffen Sie sich Klarheit, bevor Sie eine Massage nehmen.

Ein Masseur ist (in der Regel) kein Arzt. Wir beschäftigen uns auch mit Anatomie und lernen stetig hinzu, aber wir kennen unsere Kompetenzen. Es sind die von ausgebildeten Massagekräften, nicht jedoch die eines Arztes.

Sie können unter : "A few Question" einen Fragebogen ausfüllen und zur ersten Massagestunde bitte mitbringen,

© 2016 Dancing Hands Massage&Bodywork Brunnenstr.29 10119 Berlin in der Praxis für Psychotherapie&Coaching

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